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Der Umweltschrei




Details
 Kontakt:  
Der Umweltschrei
Hans Jörg Hamann
Schaumburgerstraße 13
31867 Hülsede
Deutschland
 
 Telefon: 01627764355
 
 E-Mail: Kontaktformular
 Web-Site:   
 
Link
 
   

 Stadtplan / Anfahrtsbeschreibung zur Galerie

 Öffnungszeiten
Nach telefonischer Absprache unter 0162/7764355

 Über diese Galerie
Das Gemälde „Der Umweltschrei“ zeigt das abstrakt verzerrte, schreiende Antlitz einer Frau. Einer Vietnamesin. Einer vietnamesischen Näherin. Vielleicht erinnern ihre Züge den Betrachter an Munchs berühmten „Der Schrei“. Die Ähnlichkeit ist zufällig. Das hier ist die Entstehungsgeschichte des „Umweltschreis“:

Sein Maler, der deutsche Künstler, Entwickler und Öko-Textilien-Spezialist Hans-Jörg Hamann arbeitet seit vielen Jahren ehrenamtlich in Ha Nam, nahe der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi, gemeinsam mit seinem Entwicklungs- und Designer-Team an einer Totallösung zur Jeans-Veredelung auf rein biologischer Basis - als ökologische Alternative zur konventionellen Jeans-Veredelung, die die größte textile Umweltsünde unserer Zeit ist. Seit einigen Jahren wird Hamann dabei von Lohas.de Deutschland und dem Jeans-Spezialisten Konrad Buck unterstützt.

Als es Hamann zum ersten Mal gelang, ökologische Malsubstanzen bei der Jeans-Veredelung einzusetzen und zurückzugewinnen, wurde ein kleines Fest gefeiert. Während des Gesprächs mit einer vietnamesischen Näherin, deren Mann sein Geld als Flussfischer verdient, schluchzte die sonst sehr ruhige Frau plötzlich und zutiefst unglücklich auf. Hamann war sehr berührt und fragte die Übersetzerin nach dem Grund für das bittere Tränen verursachende Unglück.

Die Näherin erzählte ihm, dass sie mit ihrer Arbeit in einer Jeans-Fabrik zum Unterhalt der Familie beitragen müsse. Das sei nötig, denn ihr Mann verdiene mit der Flussfischerei von Woche zu Woche weniger. Doch genau die Jeans-Fabrik sei, so die Näherin weiter, schuld daran, dass immer häufiger stinkende und halbtote Fische in den Netzen und Reusen ihres Mannes landeten. Ein Teufelskreis, dessen Auflösung die Näherin sich nicht hatte vorstellen können – zumindest nicht mehr für ihre Lebenszeit. Hamanns neue zu 100 Prozent abwasserfreie Jeans-Veredelungstechnologie bringe ihr Hoffnung.

Lange, bevor das Gemälde fertig war, hatte Hamann es „Der Umweltschrei” genannt. Es wurde zum Markenzeichen des Öko-Mode-Projekts in Ha Nam und komplett mit zurückgewonnen Farben aus der Jeans-Veredelungsanlage auf roher Baumwolle gemalt.

Zur Technik:

Als Entwickler der rein biologischen Grundsubstanzen und Textilhilfsmittel zur Veredelung von Jeans, die damit gänzlich abwasserfrei hergestellt werden können, kennt sich der Maler Hans-Jörg Hamann mit den natürlichen Reaktionen, den nahezu lebendigen Eigenschaften und dem Zusammenwirken der Materialien bestens aus.

Dank der Natürlichkeit der einmaligen Künstlerfarben gelingt es Hamann, Abbilder der Natur, abstrakt oder gegenständlich, einzufangen und al s Momentaufnahme festzuhalten – nahezu ebenso lebendig wie das natürliche Vorbild. Der Umgang mit den neuartigen Mal-Materialien will gekonnt sein, Hamann hat ihn in seinen Bildern zur Kunst gemacht.

Eine Kunst im Einklang der Natur, die übrigens auch der Maler als solche empfindet und sich zu nutze macht. Die Natur bildet schließlich eigene Effekte, die sie offensichtlich von Tag zu Tag verändern. Der Künstler muss sich entscheiden, welche Momente er wie und an welcher Stelle festhält und im Gemälde mitwirken lässt.

Die einzigartigen Öko-Gemälde wollen mit ihren Motiven nicht nur Emotionen wecken, sondern vermitteln dem Betrachter auch eine neue Kunstform mit ihren eigenen von der Materie bedingten Merkmalen. Um eine vollständig homogene und wahrhaftige Natürlichkeit zu erreichen, muss die gesamte Grundbasis zu 100 Prozent natürlich sein.

Deshalb grundiert Hamann den Malgrund, ein Gewebe aus 100 Prozent Baumwolle, nicht, obwohl dies in der konventionellen Malerei üblich ist. Er erreicht dank des naturbelassenen Malgrunds, dass die biologische Wirkung seiner Bilder das gesamte Werk durchdringen kann – sowohl von hinten als auch von vorne.

Auch wenn alle Grundsubstanzen aus den zurückgewonnenen, biologischen Textilhilfsmitteln zum Beispiel problemlos mit Acrylfarben mischbar wären, würden die gewünschten biologischen Effekte und Merkmale nach einer solchen Vermischung nicht mehr möglich sein. Lediglich um die schönsten Momente eines Bildes zu verewigen, benötigt der Künstler chemische Helfer, beispielsweise einen transparenten Lack, der frontal auf das Gemälde aufgetragen die Malsubstanzen und den Malgrund komplett durchdringt und fixiert.

Eine Kunst im Einklang der Natur, die übrigens auch der Maler als solche empfindet und sich zu nutze macht. Die Natur bildet schließlich eigene Effekte, die sie offensichtlich von Tag zu Tag verändern. Der Künstler muss sich entscheiden, welche Momente er wie und an welcher Stelle festhält und im Gemälde mitwirken lässt.

Die einzigartigen Öko-Gemälde wollen mit ihren Motiven nicht nur Emotionen wecken, sondern vermitteln dem Betrachter auch eine neue Kunstform mit ihren eigenen von der Materie bedingten Merkmalen. Um eine vollständig homogene und wahrhaftige Natürlichkeit zu erreichen, muss die gesamte Grundbasis zu 100 Prozent natürlich sein.

Deshalb grundiert Hamann den Malgrund, ein Gewebe aus 100 Prozent Baumwolle, nicht, obwohl dies in der konventionellen Malerei üblich ist. Er erreicht dank des naturbelassenen Malgrunds, dass die biologische Wirkung seiner Bilder das gesamte Werk durchdringen kann – sowohl von hinten als auch von vorne.

Auch wenn alle Grundsubstanzen aus den zurückgewonnenen, biologischen Textilhilfsmitteln zum Beispiel problemlos mit Acrylfarben mischbar wären, würden die gewünschten biologischen Effekte und Merkmale nach einer solchen Vermischung nicht mehr möglich sein. Lediglich um die schönsten Momente eines Bildes zu verewigen, benötigt der Künstler chemische Helfer, beispielsweise einen transparenten Lack, der frontal auf das Gemälde aufgetragen die Malsubstanzen und den Malgrund komplett durchdringt und fixiert.

Acryl-Beimischungen würde man sofort als solche identifizieren, wenn man ein Bild von seiner Rückseite her ausleuchtet. Die biologischen Farbmischungen hingegen besitzen eine natürliche Transparenz, sodass selbst übereinandergelegte Farbschichten eine andersartige, bisher in der Malerei nie dagewesene Tiefenwirkung erzeugen. Obenauf liegende Farbschichten decken darunterliegende nicht ab, wie man es in der Acryl- oder Öltechnik kennt, sondern gehen mit den Unterschichten eine Bindung ein. Das heißt: Ein „Übermalen“ unerwünschter Pinselstriche funktioniert nicht! Der Maler muss sein Kunstwerk vom ersten Ansetzen des Pinsels oder Spachtels durchdacht haben und die gewünschten Effekte bewusst erzielen.

 
 The painting "The Scream Environment" shows the abstract distorted, screaming face of a woman. A Vietnamese woman. A Vietnamese seamstress. Perhaps remind the viewer of their trains Munch's famous "The Scream." The resemblance is coincidental. This is the genesis of the "environmental cry": His painter, the German artist, designer and eco-textiles specialist Hans-Jörg Hamann is a volunteer for many years in Ha Nam, near the Vietnamese capital of Hanoi, on with his development and design team at a total solution for denim finishing biological basis - as an ecological alternative to conventional denim finishing, which is the largest textile environmental sin of our time. For several years, Hamann is supported by Germany and the Lohas.de jeans specialists Conrad Buck. Hamann for the first time as it was possible to use organic painting materials in denim finishing and reclaim a small ceremony was held. During a conversation with a Vietnamese seamstress whose husband earns his living as a river fisherman, sobbed the otherwise very quiet woman suddenly and deeply unhappy. Hamann was very touched and asked the translator about the reason for the bitter tears that cause unhappiness. The seamstress told him that she needed help with their work in a jeans factory to support the family. This was necessary because her husband earn the river fishing less from week to week. But exactly the jeans factory is, so on the seamstress, to blame for increasingly fetid and half dead fish in the nets and traps her husband arrived. A vicious circle, whose resolution the seamstress had not imagined - at least not for their life time. Hamann's new wastewater-free 100 percent denim finishing technology bring you hope. Long before the painting was finished, had Hamann called it "The environmental cry". It was the hallmark of the eco-fashion project in Ha Nam and fully painted with colors recovered from the jeans-processing plant on raw cotton. The technology: As the developer of the purely biological matrices and textile auxiliaries for finishing of jeans that can be produced with totally effluent-free, to know the painter Hans-Jörg Hamann of natural reactions, the almost living properties and the interaction of the materials well. Thanks to the natural colors of the unique artist succeeds Hamann, images of nature, abstract or representational, capture and hold al s snapshot - almost as vivid as the natural model. Dealing with the new time-materials is an art, Hamann has made him in his paintings to art. An art in harmony with nature, by the way, is also aware of the painter as such and makes use. Nature forms eventually own effects, they obviously change from day to day. The artist must decide which moments he holds as well as the location and participate in the painting can be. The unique eco-painting want with their motives not only evoke emotion, but also give the viewer a new art form with its own contingent of the matter characteristics. In order to achieve a completely homogeneous and true naturalness, the entire basic level to be 100 percent, of course. Hamann therefore primed the canvas, a fabric made of 100 percent cotton, even though this is standard practice in conventional painting. He achieved thanks to the natural Malgrunds that the biological effect of these pictures can permeate the entire work - both from behind and from the front. Even if all the matrices of the recovered, biological textile auxiliaries for example would easily be mixed with acrylic paints, the desired biological effects and features for such a mixture would no longer be possible. Only to perpetuate the most beautiful moments of an image requires the artist chemical helper, such as a transparent coating that is applied to the front penetrates the painting materials and painting the canvas completely fixed. An art in harmony with nature, by the way, is also aware of the painter as such and makes use. Nature forms eventually own effects, they obviously change from day to day. The artist must decide which moments he holds as well as the location and participate in the painting can be. The unique eco-painting want with their motives not only evoke emotion, but also give the viewer a new art form with its own contingent of the matter characteristics. In order to achieve a completely homogeneous and true naturalness, the entire basic level to be 100 percent, of course. Hamann therefore primed the canvas, a fabric made of 100 percent cotton, even though this is standard practice in conventional painting. He achieved thanks to the natural Malgrunds that the biological effect of these pictures can permeate the entire work - both from behind and from the front. Even if all the matrices of the recovered, biological textile auxiliaries for example would easily be mixed with acrylic paints, the desired biological effects and features for such a mixture would no longer be possible. Only to perpetuate the most beautiful moments of an image requires the artist chemical helper, such as a transparent coating that is applied to the front penetrates the painting materials and painting the canvas completely fixed. Acrylic admixtures would immediately identify them as such, if you have a picture from its back illuminates. The biological color mixtures however have a natural transparency, so that even generate superimposed layers of paint a different kind, yet in painting unprecedented depth. Lying on top of layers of paint underneath does not cover, as it is known in the art acrylic or oil, but go with the lower classes, a bond. That means not a "paint over" unwanted brush strokes works! The painter has his artwork from the first attachment of the brush or spatula and thought have the desired effects can be achieved deliberately.

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