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Galerie Judith Andreae

Antje Zeiher - Tourné
(21.03.2018 - 28.04.2018)


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Galeriedetails
Kontakt:   
 
          Galerie Judith Andreae
          Judith Andreae
 
          Paul-Kemp- Str. 7
          53171 Bonn
          Deutschland
 
Telefon:   
022893490882
Fax:   
022893490882
 
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Die Adresse der Ausstellung lautet:
 Galerie Judith Andreae
Paul-Kemp- Str. 7
Tel.:022893490882
 53171 Bonn

Beschreibung der Ausstellung:
 PRESSEMITTEILUNG

Tourné
Antje Zeiher

Vernissage Sonntag, 18. März 2018 12 – 15 Uhr mit einer
Einführung um 13 Uhr

Laufzeit: 21. März bis 28. April 2018

Die Einzelausstellung „Tourné“ in der Galerie Judith Andreae
zeigt junge frische Malerei und für Bonn eigens geschaffene
Werke der Münchener Künstlerin Antje Zeiher (*1979,
Reutlingen). Die Meisterschülerin von Jean-Marc Bustamente
erhielt 2016 ihr Diplom an der Akademie der Bildenden
Künste München und wurde seitdem mit dem Stipendium der
Fanny-Carlita-Stiftung und der Bildboard Artpreis Förderung
München (beides 2016) sowie durch eine Atelierförderung der
Landeshauptstadt München im Jahr 2017 ausgezeichnet.

Antje Zeiher startet ihre ‚Tournee’ 2018 mit ihrer ersten
Soloausstellung in der Bonner Galerie und präsentiert eine
Malerei, deren Anliegen es ist, ihre eigene authentische Welt
widerzuspiegeln. Ein Spiel mit dem Gegenständlichen und
Ungegenständlichen.
Ihre farbigen und gestischen Acryl auf Leinwand Arbeiten
fordern den Betrachter heraus, er ist gezwungen zu suchen,
zu erkennen, zu assoziieren und das Bild weiter zu denken.
Auf einigen Werken meint man tatsächlich etwas vertrautes
zu erkennen: Gegenstände, architektonische Elemente und
Körper lassen sich erahnen, dennoch ist ein Gesamtbild nicht
zu erfassen. Der Betrachter bekommt ein „offenes Ende“ und
nur einen kurzen Einblick in die Welt von Antje Zeiher. Alles
scheint verzerrt, auf den Kopfgestellt, gedreht - tourné - zu
sein. Die Stimmung in ihren Arbeiten schwankt zwischen
Leichtigkeit und Schwere, kippt oder oszilliert zwischen
beidem gleichermaßen.
Sind die Werke aus dem Jahr 2015 oft noch figurativer und
lassen mehr Gegenstände vermuten, erschließen die Arbeiten
aus den Jahren 2016 und 2017 viel größere und tiefere
Räumlichkeiten. Eine Vermischung aus Versatzstücken der
Architektur, urbanem Alltag und Landschaften ist zu finden.
Antje Zeiher zeigt in diesen Arbeiten, wie die gebaute Umwelt
dem Menschen entgegentritt, ihn beeinflusst und mit ihm
interagiert. 

In ihren aktuellen Werken aus 2018 arbeitet sie auch mit
neuen Materialien, wie Kork, die eine weitere Ebene und Tiefe
ermöglichen. Ihre Objekte stellen keine Räume mehr dar,
sondern integrieren sich selbst in diesen.
Ihre eigene Arbeitsweise beschreibt sie als eine Mischung aus
einem genauen Plan und Intuition. „How to keep making a
thing, and figuring new ways of doing it? Invent, test and
play“ (Terry Winters).



Galerie Judith Andreae

 
   
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