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Antoine Wagner




Details
Antoine Wagner
(1982)
 
Kontakt
Antoine Wagner
 
Tel: +49 89 52357-832
   
 Über Antoine Wagner
1982 in den Vereinigten Staaten geboren, ist in Deutschland, England und Frankreich aufgewachsen und lebt und arbeitet heute in Paris und New York. Der Fotograf und Filmemacher hat Theater- und Politikwissenschaft in Chicago studiert.
Seit 2007 Kurzfilme und zahlreiche Musikvideos unter anderem fĂĽr Phoenix, Spank Rock und Vanessa Paradis sowie Dokumentarfilme fĂĽr die Metropolitan Opera in New York und das Franz Liszt Zentrum in Raiding, Bayreuth und Luxemburg. Neben einer Vielzahl von freien Fotoserien seit 2009 auch Foto- und Filmarbeiten im Auftrag von Armani, Heimstone, K-Swiss, Julian Louie und Julien David.
Antoine Wagner arbeitet derzeit am Drehbuch für seinen ersten Spielfilm und an einem Dokumentarfilm über die französische Band Phoenix.
 
 Antoine Wagner was born in 1982 in the United States. He grew up in Germany, the United Kingdom and France and lives and works to in Paris and New York. The photographer and film maker has studied political science and theater and arts in Chicago. Beginning in 2007 he shot music videos among others for Phoenix, Spank Rock and Vanessa Paradis as well as documentaries for the Metropolitan Opera in New York and the Franz Liszt Center in Raiding, Bayreuth and Luxemburg. Apart from his artist photo series he has collaborated with brands such as Armani, Heimstone, K-Swiss, Julian Louie and Julien David both on photo and film projects since 2009. Antoine Wagner is currently working on the screenplay for his first feature movie and finishing a documentary about the French band Phoenix.

 Ausstellungen
Antoine Wagners Schaffen ist durch starke Kontraste gekennzeichnet – als Regisseur und Filmemacher dreht er in ausverkauften Konzerthallen, als Fotograf und Drehbuchautor macht er sich auf den Weg in die offene Weite leerer Landschaften. Seine Reisen haben ihn in den vergangenen fünf Jahren in alle Teile der Welt geführt, wo er mit seinen Bildern Life Pauses eingefangen, um nicht zu sagen gestohlen hat.
Die Henn Galerie zeigt mit Landscapes Escaped eine Auswahl von 18 Bildern, die auf seinen Reisen entstanden sind. Wie schon bei anderen Arbeiten ist auch hier Nostalgie das Leitmotiv, diesmal in Anbetracht der erhabenen Landschaften Islands und Alaskas, deren Vergänglichkeit der Fotograf in jedem Bild nachspürt, und die durch Mensch und Natur beständig überformt und verwandelt wird. Die verblassten Farben, die hohen Kontraste und die Körnigkeit analogen Filmmaterials verstärken diesen Eindruck noch und machen die Transformation und die Schichten vergangenen Lebens sichtbar.
"Was mich an Island besonders fasziniert hat, waren das Licht und die Weite und die extremen Lichtverhältnisse von Sommer und Winter, wenn es entweder fast nicht dunkel oder fast nicht hell wird. Letztlich waren es aber die Bilder des durch den Ascheregen des Eyjafjallajokull geschwärzten Schnees, der im Jahr meiner Reise ausgebrochen war und der durch den Ausbruch des Grímsvötn jetzt eine weitere Schicht erhält, die mein Verlangen geweckt haben, diese Landschaft zu entdecken. Ich musste da hin – sofort."
Am Ende seiner Reise nach Island an einem Ruhepunkt angekommen, hat Antoine Wagner die Auseinandersetzung mit der Landschaft und der Schönheit ihrer Leere inspiriert, zum Geschichtenerzählen und zur Zusammenarbeit mit anderen zurückzukehren.
Antoine Wagners Schaffen ist durch starke Kontraste gekennzeichnet – als Regisseur und Filmemacher dreht er in ausverkauften Konzerthallen, als Fotograf und Drehbuchautor macht er sich auf den Weg in die offene Weite leerer Landschaften. Seine Reisen haben ihn in den vergangenen fünf Jahren in alle Teile der Welt geführt, wo er mit seinen Bildern Life Pauses eingefangen, um nicht zu sagen gestohlen hat.
Die Henn Galerie zeigt mit Landscapes Escaped eine Auswahl von 18 Bildern, die auf seinen Reisen entstanden sind. Wie schon bei anderen Arbeiten ist auch hier Nostalgie das Leitmotiv, diesmal in Anbetracht der erhabenen Landschaften Islands und Alaskas, deren Vergänglichkeit der Fotograf in jedem Bild nachspürt, und die durch Mensch und Natur beständig überformt und verwandelt wird. Die verblassten Farben, die hohen Kontraste und die Körnigkeit analogen Filmmaterials verstärken diesen Eindruck noch und machen die Transformation und die Schichten vergangenen Lebens sichtbar.
"Was mich an Island besonders fasziniert hat, waren das Licht und die Weite und die extremen Lichtverhältnisse von Sommer und Winter, wenn es entweder fast nicht dunkel oder fast nicht hell wird. Letztlich waren es aber die Bilder des durch den Ascheregen des Eyjafjallajokull geschwärzten Schnees, der im Jahr meiner Reise ausgebrochen war und der durch den Ausbruch des Grímsvötn jetzt eine weitere Schicht erhält, die mein Verlangen geweckt haben, diese Landschaft zu entdecken. Ich musste da hin – sofort."
Am Ende seiner Reise nach Island an einem Ruhepunkt angekommen, hat Antoine Wagner die Auseinandersetzung mit der Landschaft und der Schönheit ihrer Leere inspiriert, zum Geschichtenerzählen und zur Zusammenarbeit mit anderen zurückzukehren.
 
 Antoine Wagners Schaffen ist durch starke Kontraste gekennzeichnet – als Regisseur und Filmemacher dreht er in ausverkauften Konzerthallen, als Fotograf und Drehbuchautor macht er sich auf den Weg in die offene Weite leerer Landschaften. Seine Reisen haben ihn in den vergangenen fĂĽnf Jahren in alle Teile der Welt gefĂĽhrt, wo er mit seinen Bildern Life Pauses eingefangen, um nicht zu sagen gestohlen hat. Die Henn Galerie zeigt mit Landscapes Escaped eine Auswahl von 18 Bildern, die auf seinen Reisen entstanden sind. Wie schon bei anderen Arbeiten ist auch hier Nostalgie das Leitmotiv, diesmal in Anbetracht der erhabenen Landschaften Islands und Alaskas, deren Vergänglichkeit der Fotograf in jedem Bild nachspĂĽrt, und die durch Mensch und Natur beständig ĂĽberformt und verwandelt wird. Die verblassten Farben, die hohen Kontraste und die Körnigkeit analogen Filmmaterials verstärken diesen Eindruck noch und machen die Transformation und die Schichten vergangenen Lebens sichtbar. "Was mich an Island besonders fasziniert hat, waren das Licht und die Weite und die extremen Lichtverhältnisse von Sommer und Winter, wenn es entweder fast nicht dunkel oder fast nicht hell wird. Letztlich waren es aber die Bilder des durch den Ascheregen des Eyjafjallajokull geschwärzten Schnees, der im Jahr meiner Reise ausgebrochen war und der durch den Ausbruch des GrĂ­msvötn jetzt eine weitere Schicht erhält, die mein Verlangen geweckt haben, diese Landschaft zu entdecken. Ich musste da hin – sofort." Am Ende seiner Reise nach Island an einem Ruhepunkt angekommen, hat Antoine Wagner die Auseinandersetzung mit der Landschaft und der Schönheit ihrer Leere inspiriert, zum Geschichtenerzählen und zur Zusammenarbeit mit anderen zurĂĽckzukehren. Antoine Wagners Schaffen ist durch starke Kontraste gekennzeichnet – als Regisseur und Filmemacher dreht er in ausverkauften Konzerthallen, als Fotograf und Drehbuchautor macht er sich auf den Weg in die offene Weite leerer Landschaften. Seine Reisen haben ihn in den vergangenen fĂĽnf Jahren in alle Teile der Welt gefĂĽhrt, wo er mit seinen Bildern Life Pauses eingefangen, um nicht zu sagen gestohlen hat. Die Henn Galerie zeigt mit Landscapes Escaped eine Auswahl von 18 Bildern, die auf seinen Reisen entstanden sind. Wie schon bei anderen Arbeiten ist auch hier Nostalgie das Leitmotiv, diesmal in Anbetracht der erhabenen Landschaften Islands und Alaskas, deren Vergänglichkeit der Fotograf in jedem Bild nachspĂĽrt, und die durch Mensch und Natur beständig ĂĽberformt und verwandelt wird. Die verblassten Farben, die hohen Kontraste und die Körnigkeit analogen Filmmaterials verstärken diesen Eindruck noch und machen die Transformation und die Schichten vergangenen Lebens sichtbar. "Was mich an Island besonders fasziniert hat, waren das Licht und die Weite und die extremen Lichtverhältnisse von Sommer und Winter, wenn es entweder fast nicht dunkel oder fast nicht hell wird. Letztlich waren es aber die Bilder des durch den Ascheregen des Eyjafjallajokull geschwärzten Schnees, der im Jahr meiner Reise ausgebrochen war und der durch den Ausbruch des GrĂ­msvötn jetzt eine weitere Schicht erhält, die mein Verlangen geweckt haben, diese Landschaft zu entdecken. Ich musste da hin – sofort." Am Ende seiner Reise nach Island an einem Ruhepunkt angekommen, hat Antoine Wagner die Auseinandersetzung mit der Landschaft und der Schönheit ihrer Leere inspiriert, zum Geschichtenerzählen und zur Zusammenarbeit mit anderen zurĂĽckzukehren.

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