Herzlich Willkommen in Atelier Carola Gera-Staber



Aus Literatur und Presse
Bild "Meeting"

Meeting, 1997
Öl auf Leinwand
140 x 200
Vergrößerung
Charakteristisch für Carola Gera-Staber ist die häufige Vermischung von Phantasie und Wirklichkeit. ... Diese Symbiose von Traum und Wirklichkeit hängt mit ihrer funktionellen Auffassung von Kunst zusammen. Sie soll auf der einen Seite Probleme und Fehlentwicklungen ihrer Zeit aufzeigen, auf der anderen Seite dem Betrachter auch Momente der Erbauung und Lebensfreude verschaffen.
KUNSTMARKT-magazin, Heft 7/94




"Die Gemälde von Carola Gera-Staber laden ein zum Eintauchen in eine verwirrend, phantastisch-wirkliche Traumwelt. Sie sind voller Erzählgehalt und lassen dem Betrachter, manchesmal unter Veränderung seiner Perspektive, von einer Szene in die andere hinübergleiten. In der "literarischen Malerei" von Carola Gera-Staber wird die Künstlerin zum Regisseur und das Gemälde zur Bühne...
A.-A. Ziese




Carola Gera-Staber ist herkömmlicher Bildtechnik treu geblieben. Sie folgt weder dem gegenwärtigen Trend zur Ungegenständlichkeit noch zum spekulativen Experiment, - es sei denn, es ergäbe sich ganz von selbst aus der Bildidee und ließe sich in ihr verwirklichen. ... Die phantastische Traumwelt der Dingmagie, in die uns die Künstlerin führt, strebt über alle bloße Wirklichkeit hinaus, birgt Archaisches und Zukünftiges zugleich.
W. Rebmann



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